Dr. Forud Fuladwand

Eine kurze Biographie von Dr. Forud Fuladwand, dem Gründer der API:

Forud Fuladwand kam im Herbst 1942 in der Provinz Lurestan als Kind einer alteingesessenen Familie zur Welt.
Schon in seiner Kindheit hat er die arabische Sprache erlernt, was ihm später bei seiner Analyse des Koran behilflich sein sollte.

Nach seiner Volksschulzeit zog die Familie nach Arak und dann nach Teheran, wo er seine Englischkenntnisse so sehr vertiefte, dass er schon als Jugendlicher als professioneller Dolmetscher arbeitete.

Schon früh zeigte sich auch sein Interesse an Kunst und Medienarbeit. Mit 17 fand er schon eine Stelle beim Radiosender der Luftwaffe und wurde schnell einer der führenden Direktoren des Senders.

Besonders herausragend war sein Talent als Synchronist. In einem Film verlieh er sogar 30 verschiedenen Charakteren seine Stimme.

In den darauf folgenden Jahren schrieb er auch einige Bühnenstücke und Drehbücher und es entstanden auch einige Bühnenarbeiten und kinofilme unter seiner Regie.

Er zeichnete sich in diesem Bereich so sehr aus, dass ihm dann schließlich die Ehre zuteil wurde, die Fernsehübertragung der Krönungszeremonie, zu  moderieren und seit damals erinnert schon seine Stimme an den Glanz alter Zeiten...

Im Winter 1979 war er in Ägypten mit den Dreharbeiten zu seinem neuem Film beschäftigt, als sich die Ereignisse im Iran überschlugen...
Fulawand brach die Dreharbeiten ab und flog nach Iran, um vielleicht seinen Beitrag zur Rettung des Landes leisten zu können.
Er wußte schon damals um die wahren Hintergründe und um die unheilige Allianz zwischen den Linken und den Islamisten bescheid.
Eine Mischung aus Religion und kommunistisch-populistischen Phrasen hatte die sinne vieler Iraner benebelt. Fuladwand hat sich schnell an die Arbeit gemacht, seine analytischen Arbeiten über den Koran, unter den Offizieren zu verbreiten und so den Islam als das was er ist, nämlich die niederträchtigste aller Ideologien bloßzustellen, damit das iranische Volk sich nicht mit eigenen Händen zugrunde richtet...
Doch es war schon zu spät und die Unruhen hatten schon eine Eigendynamik entwickelt.
Unsichtbare Hände lenkten das Land Richtung Anarchie und Zerfall.

Es wurde entschieden, dass Fuladwand nach Bandar Abbas fahren und  sich Schahriar Schafigh dem Stellvertreter der Marine anschliessen sollte, der gerade dabei war eine schlagkräftige Truppe zwecks bewaffneten Kampf gegen das neue islamische Regime zu organisieren.
Doch das plötzliche Verschwinden von Schahriar Schafigh änderte alles und Fuladwand stand plötzlich alleine da.

Als es ihm dann klar wurde, dass er im Iran nicht mehr weiter operieren konnte, verließ er das Land Richtung Ägypten.
In den darauf folgenden 14 Jahren hat er in Ägypten mit seinen künstlerisch-politischen Tätigkeiten weitergemacht und war stets mit der Planung eines homogenen Kampfes gegen das islamische Regime beschäftigt.

Nach 14 Jahren ging er nach Türkei und formte mit einer handvoll heimatstreuer Iraner eine Gruppe, die sich "Giw-Waregan" nannnte. Diese Gruppe kann man als den ersten Kern der API bezeichnen. Dieser erste Kern, der aus elf Personen bestand, hatte sich zum Ziel gesetzt, Reza Pahlavi, den ältesten Sohn des letzten Schahs im Rahmen einer genau geplanten Operation nach Iran zu bringen und auf den Thron zu setzen. Die Gruppe bat den Thronfolger, der Fahnenträger eines echten Kampfes gegen das islamische Regime zu sein, doch nach und nach mußte man widerwilligst feststellen, dass Reza Pahlavi nicht mal ansatzweise an's Kämpfen dachte und womöglich sogar im Sinne der unheiligen rot-schwarzen Allianz agierte.

Mit diesen neuen tatsachen konfrontiert, mußte die Gruppe ihre Zielsetzungen überdenken und so entstand die API wie wir sie heute kennen.
Die elf Gründungsmitglieder hielten die neuen Ziele in einem Dokument fest, das sie alle mit ihrem Blut unterschrieben. In diesem Dokument schworen sie alle bis zum letzten Tropfen ihres Blutes für die Befreiung Irans zu kämpfen und nicht zu ruhen, bis das beste Kind Irans- sei es nun ein Mann oder eine Frau - auf den Thron gesetzt ist. Gleichzeitig wurde auch festgehalten, dass keiner dieser elf im zukünftigen Iran einen staatlichen Posten einnehmen darf.

Forud Fuladwand hat aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Medien- und Kulturbereich und wegen seiner Englisch- und Arabischkenntnissen, die Verantwortung des kulturellen Kampfes auf sich genommen. Zuerst hat er seine Aufklärungsarbeit in London mit der Zeitschrift "Ettelaat London" begonnen um dann im Jahre 1999 die Redaktion der auf Persisch und Englisch erscheinenden Zeitschrift "Rahe Niakan" auf sich zu nehmen. In dieser Zeitschrift ging es vor allen Dingen um die Aufklärung iranischer Jugend über die 1400jährigen Lügen des Islam.

Nach einigen Jahren beschloss die API, dass es an der Zeit sei, die Ergebnisse langjähriger kultureller und politischer Arbeit einem breiteren Publikum bekannt zu machen und so entstand der Satellitenfernseher der API, der über Hotbird die iraner im In- und Ausland erreichte.

Fuladwand hat abermals die Rolle des Sprechers übernommen und vom ersten Tag an mit der Bloßstellung des unheiligen Islam begonnen.
Nach nur 18 Tagen haben Anrufe der im Iran lebenden Zuschauer die API darüber informiert, dass man im Iran die Bilder sehr schlecht oder gar nicht empfangen konnte. Nach längerem Nachforschen wurde festgestellt, dass die englische Regierung die Hände im Spiel hatte. natürlich sehr unauffällig und in Form gewollter technischer Fehler.

Während die API noch auf der Suche nach Möglichkeiten war, die Verbindung mit Iran wiederherzustellen, wurde für die Zwischenzeit ein Internetkanal eingerichtet und schließlich konnte der Sender der API im Jahre 2003 wieder via satellit auf Sendung gehen.
Der Satellitenfernseher geleitet von Forud Fuladwand hat bis zum Ende der ersten Phase der Operation Tondar mit seinem Programm weitergemacht. Eines der beliebtesten Programme dieses Senders, war die von Forud Fuladwand auf scholarem Niveau durchgeführte Analyse des Koran. Andere Programme beschäftigten sich mit der Geschichte Irans und mit den diesbezüglichen Fälschungen.

Forud Fuladwand leistete auch einen beträchtilchen Beitrag zur Entstehung des "Ain-e Rische-i". Dies ist eine von der API vorgeschlagene Verfassung für den Iran nach der islamischen Terrorherrschaft. In diesem Dokument wird genau und detalliert gezeigt, welcher Iran uns vorschwebt. Dies nämlich ist ein Iran, der nach unserer traditionellen Art regiert wird und nicht etwa nach einem arabischen oder europäischen Modell. "Ain-e Rische-i" wurde erstmals im Jahre 1997 veröffentlicht.

Zum vorerst letzten mal trat Fuladwand am 17.01.2007 im Fernsehen auf. In dieser Sendung kündigte er als sprecher der API den Beginn der zweiten Phase der Operation Tondar an und versprach den jungen Kämpfern im Iran, dass er in Kürze bei ihnen sein werde, was er auch tags darauf in die Tat umsetzte.

Seit das islamische Regime davon erfahren hat, dass Fuladwand unerkannt die Grenze passiert hat und sich schon im Iran aufhält, hat die Suche nach ihm begonnen. Doch gefunden hat das Regime herzlich wenig, da die API und Herr fuladwand bisher vorsichtig agiert haben und nur sehr wenige Vertraute Personen um sein Verbleib bescheid wissen.

Das islamische Regime aber- islamisch und verlogen wie es ist - hat das Gerücht verbreitet, dass Forud Fuladwand von der Geheimpolizei ergriffen, gefoltert und ermordet worden ist. Dieses gerücht dient vorallem der Demotivierung der Anhängerschaft der API. Nebenbei hofft das Regime natürlich auch darauf, dass Herr Fuladwand einen Fehler macht und etwa ein Dementi herausgibt und so dem zugegebenermaßen gutausgerüsteten iranischen Geheimdienst einen Anhaltspunkt über seien Verbleib liefert.

Auf diesen Fehler wartet das Regime aber vergebens. Wir kämpfen schon zu lange, um auf solche Trick reinzufallen. Unser geliebter Fuladwand wird im verborgenen bleiben und sich erst dann zeigen, wenn wir für sein Leben haften können.
...und daran, dass dieser Tag bald kommt, arbeiten wir unermüdlich und unaufhaltsam weiter
In diesem Sinne.....

payande iran! kubande tondar!
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