In den letzten Jahren und vor allem in der Ära der Präsidentschaft des lächelnden und sanftmütigen Khatami wurden seitens der islamischen Republik Versuche unternommen, den Islam als eine im Grunde friedliche Ideologie, die bloß von einigen wenigen missgedeutet wird, darzustellen. So absurd diese Behauptung auch für jeden echten Kenner dieser abscheulichsten aller Ideologien klingen mag, war sie in der Praxis nicht gerade erfolglos. Um diesen Erfolg aber zu verstehen muss man bedenken, dass die Menschen im sogenannten Westen schon seit Jahrzehnten einer unaufhörlichen Propaganda ausgesetzt sind, die ihnen eine "Kultur der gegenseitigen Toleranz" predigt und alles andere als rassistisch oder reaktionär abwertet. Wer aber im Westen als Rassist abgestempelt wird, kann damit rechnen, dass er im besten Fall seine Karriere riskiert und im schlimmsten Fall muss er sogar eine strafrechtliche Verfolgung befürchten. Dass die Vertreter dieser These, also die Linken, die Grünen, die Sozialdemokraten, und wie sie sonst alle heißen im besten Falle nur an die Stimmen der eingebürgerten Moslems denken und keineswegs die eigene nationale Sicherheit im Auge behalten, ist allen heimattreuen Menschen im Westen bekannt, doch die Gesetzeslage hat den Linken Tür und Tor geöffnet und die Medien haben es geschafft, die Stimmen der Vernunft zum Schweigen zu bringen. Mit Schrecken hat die Weltöffentlichkeit in den letzten Jahren beobachtet, dass die Islamisten sogar in Europa von ihrer, seit jeher bevorzugten Methode, also der Verbreitung von Angst und Schrecken Gebrauch gemacht und einige berühmte Persönlichkeiten, die es gewagt hatten, den Kniefall vor dem Islam zu kritisieren, kaltblütig ermordeten. So marschierten Islamisten und ihre Linken Genossen, mit dem Dolch des Meuchelmörders in einer Hand und mit der Keule des Rassismus in der anderen Hand Richtung ihrer unheiligen Ziele. Dieser Prozess wurde von den Ereignissen des 11.September 2001 gestoppt. Allerdings nur solange bis die Linken wieder dafür sorgten, dass die Welt von den Verbindungen der CIA mit Al-Kaida erfuhr. Dazu kam der altbekannte und allseits beliebte Mythos der jüdischen Weltverschwörung. So standen die Moslems wieder mal als Opfer da. Die Bilder der misshandelten Moslems in Iraq waren in diesem Zusammenhang freilich von großem Nutzen. Wie es aber ein weiser Mann vor 2000 Jahren schon sagte, braucht die Lüge 72 Werkzeuge und Helfershelfer um aufrecht zu bleiben, doch die Wahrheit braucht bloß einen einzigen Riss im Netz der Lügen, damit sie wieder wie ein Sonnenstrahl alles durchdringen kann. Die Vorgehensweise der islamischen Republik nach den Präsidentschaftswahlen im Iran hat aber allen, die die Wahrheit sehen wollen abermals gezeigt, was der wahre Islam ist und wie seine Praxis aussieht. Moslems lassen sich nicht auf Diskussionen ein, da sie ja wissen, dass sie am Ende jeder sachlichen Diskussion bloß die intellektuelle Niederlage erwartet und so bleiben sie am Liebsten bei eigenen altbewährten Methoden und greifen einfach zur Gewalt. In den letzten Monaten konnten wir beobachten, wie das Staat gewordene Böse im Iran die Dissidenten verprügelte, verhaftete, vergewaltigte und anschließend viele von ihnen unter Folter tötete. Schon ihr pädophiler "Prophet" hat ihnen vor 1400 Jahren geraten, in den Herzen ihrer Gegner Angst und Schrecken zu verbreiten, damit diese es nicht wagen sich gegen den Islam aufzulehnen. Von dieser altbewährten Methode macht nun auch die islamische Republik vermehrt Gebrauch und will so der nationalen Bewegung der Iraner Einhalt gebieten. Doch wollen die Iraner sich nicht mehr einschüchtern lassen, und immer mehr junge Iraner sind bereit für einen freien Iran, ja für die Auferstehung des Iran zu sterben. Da dem Regime aber keine anderen Mittel zur Verfügung stehen, versucht es sich selbst an Härte und Barbarei zu übertreffen und erhofft sich so einen Erfolg. Das neueste Kapitel dieser Geschichte ist die Bereitschaftserklärung eines Funktionärs der Sicherheitskräfte, im Iran die Amputation der Gliedmaßen nach islamischem Recht durchzuführen. Zwar wird behauptet, dass dies bloß für Diebe gelten wird, doch jeder Iraner weiß, wie einfach es dem Regime fällt, für Dissidenten voluminöse Akten zu erstellen und sie auch dazu zu zwingen, all die erfundenen Anklagepunkte zu gestehen. Wenn ein Regime die politischen Gegner, die auf der Straße demonstrieren, als subversive Elemente, die bloß zwecks Randalieren auf die Straße gehen, bezeichnet, dann können wir uns jetzt schon darauf vorbereiten, dass Regimegegner unter Vorspiegelung falscher Tatsachen als Diebe dargestellt und ihre Hände und Füsse amputiert werden. Doch unser Wille ist unabänderlich und zu diesen Islamisten und ihren Drohungen können wir nur sagen: "Wenn der Baum unserer Freiheit mit unserem Blut begossen werden muss, dann so soll es sein! Doch werden wir diesen Baum auch mit eurem Blut begießen, damit er noch schneller wächst!" Pajande Iran! Kubande Tondar! |